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  • Judith Pieper-Köhler

Startschuss für 2022 gesetzt

Erstes Showdown der Saison in Cartagena

In dieser Woche haben sich die beiden Teams der Internationalen Deutschen Meisterschaft und der Endurance Weltmeisterschaft, in denen Markus Reiterberger an Bord einer BMW M 1000 RR an den Start gehen wird, im spanischen Cartagena getroffen und vor dem Start der beiden Rennserien im April und Mai diesen Jahres Team und Bikes getestet.

Mit dem BMW Motorrad World Endurance Team konnte Reiti zusammen mit seinen Teamkollegen Ilya Mikhalchik (UKR) und Jeremy Guarnoni (FRA) weiterhin an der Abstimmung des Motorrades arbeiten und das Paket für die EWC-Saison 2022, die im April mit dem legendären 24-Stunden-Rennen in die Saison geht, absichern. Die Strecke in Cartagena teilten sich Reiti und seine Teamkollegen mit anderen namhaften BMW Motorrad Fahrern aus der WorldSBK und anderen Klassen. Der nächste Test steht für das Langstrecken-Team im April in Le Mans, Frankreich an.

Für das BCC-alpha-Van Zon-BMW Team war es der erste gemeinsame Test nach der Fusion der beiden IDM-Teams BCC Racing und Alpha-Van Zon-BMW. Die neuen Teamkollegen Jan Mohr (A), Pepijn Bijsterbosch (NED) und Kamil Krzemień (POL) sind „brutal schnell“, so Reiterberger nach dem dreitägigen Test, bei dem der Obinger viele positive Eindrücke sammeln konnte.

Die nächsten Tests stehen für März sowohl für Markus Reiterberger’s Einsatz in der Langstrecken-WM, als auch für die Internationale Deutsche Meisterschaft 2022 an.

Markus Reiterberger:

„Die drei Testtage waren sehr intensiv, aber auch sehr gut, wie ich finde. Wir konnten Team und Material für die Langstrecke absichern und einige Vorbereitungen für den Start der Saison im April durchführen. Die 33er-Rundenzeiten sind nicht schlecht. Es waren einige sehr hochkarätige Fahrer ebenfalls auf der Strecke in Cartagena testen und wir lagen alle dicht beieinander. Die Zusammenarbeit in den Teams ist sehr gut. In der IDM muss das Team noch ein bisschen mehr zusammen wachsen, aber da ist ja noch alles neu und ich bin zuversichtlich, dass es auch da keine Probleme geben wird. Die Jungs sind brutal schnell und haben wirklich gute Arbeit geleistet. Für mich war der Switch zwischen den beiden Serien mit unterschiedlichen Reifen und Einstellungen gar nicht so einfach und ich habe den Unterschied gemerkt, wir konnten aber dennoch sehr gute Fortschritte machen und gute Einstellungen finden. Cartagena ist eine sehr schöne Strecke, die Arbeit da hat Spaß gemacht. Die nächsten Tests werden im März für die EWC in Le Mans in Frankreich und die IDM entweder in Valencia, also wieder in Spanien, oder in Deutschland stattfinden. Die Vorbereitungen auf die Saison 2022 laufen also auf Hochtouren.“

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