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Dramatischer Ausgang für das BMW Werksteam beim FIM EWC Saisonfinale in Le Castellet.

  • Judith Pieper-Köhler
  • 21. Sept.
  • 2 Min. Lesezeit
  • Nur 28 Minuten trennen BMW Motorrad Motorsport und das BMW Motorrad World Endurance Team vom möglichen Gewinn des Weltmeistertitels.

  • BMW Werksteam beendet die Saison auf Rang drei der Weltmeisterschaftswertung.


Le Castellet. Beim Bol d’Or in Le Castellet mussten BMW Motorrad Motorsport und das BMW Motorrad World Endurance Team erfahren, wie hart und dramatisch der Langstreckensport sein kann. Beim Saisonfinale 2025 der FIM Endurance World Championship (FIM EWC) trennten das Team nur 28 Minuten vom möglichen historischen ersten Titelgewinn in der Serie für BMW. Auf Rang zwei im Rennen liegend, waren Markus Reiterberger (GER), Sylvain Guintoli (FRA) und Steven Odendaal (RSA) mit der #37 BMW M 1000 RR auf dem Weg zum Weltmeistertitel. Doch nach 23,5 von 24 Rennstunden zwang sie ein technischer Defekt dazu, das Motorrad in der Box abzustellen. In der Weltmeisterschaftswertung belegt das BMW Motorrad World Endurance Team damit am Ende den dritten Rang.



Das abschließende 24-Stunden-Rennen war an Spannung nicht zu überbieten. Nach Platz zwei im Qualifying ging das BMW Motorrad World Endurance Team punktgleich mit YART (Yamaha) in den Langstreckenmarathon. Nach der ersten Vergabe von WM-Punkten nach acht Stunden übernahm das BMW Werksteam die alleinige Weltmeisterschaftsführung und behauptete diese mit weiteren Punkten nach 16 Stunden. Und so blieb die #37 auf Titelkurs, ehe eine knappe halbe Stunde vor der Zielflagge das vorzeitige Aus kam.



Markus Reiterberger, BMW Motorrad World Endurance Team: „Wir haben es geschafft, im letzten Rennen um den Titel zu kämpfen. Wir haben alles unternommen, damit das was wird. Wir waren auf dem besten Weg dazu, haben im Qualifying mit YART gleichgezogen und im Rennen bei der Acht-Stunden-Marke schon einen Punktevorsprung herausgefahren. Damit waren wir Erste in der Weltmeisterschaftswertung. Der zweite Platz im Rennen hätte für uns locker für den Titel gereicht. Wir wollten es nur noch nach Hause fahren, und dann passiert so kurz vor Rennende das, was man sich nicht vorstellen kann. Und ja, das fühlt sich einfach an wie ein schlechter Traum. Ich glaube, noch mehr Pech kann man nicht haben. Ich weiß ehrlich gesagt gar nicht, was ich sagen soll. Aber ich bin dem ganzen Team und allen, die dazugehören, dankbar, weil jeder sein Maximum gegeben hat. Und den Ausgang hat so keiner verdient. Vor allem war es schwierig, nun auf dem Podium zu stehen. Ich denke, das dauert eine Weile, ehe man so etwas verkraftet hat.“

4 Kommentare


Nadia
Nadia
16. Nov.

Sicuramente! La stagione è stata intensa, ma eventi come questo dimostrano quanto siano imprevedibili le gare endurance. L’importante è imparare dagli errori e divertirsi, sia in pista che fuori!

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Anita
Anita
16. Nov.

Ahah ottimo consiglio! Credo che ci voglia proprio qualcosa di leggero dopo un finale così drammatico. E sì, il BMW team ha davvero subito un colpo pesante, ma sono sicuro che torneranno più forti il prossimo anno.

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Nadia
Nadia
16. Nov.

Sì, incredibile! Non me l’aspettavo proprio, soprattutto dopo tutta la fatica dei test e della stagione. Mi sa che avranno bisogno di ricaricare le batterie e prepararsi per il prossimo anno. Tra l’altro, se qualcuno vuole rilassarsi un po’ dopo tutta questa tensione in pista, io sto giocando un po’ con https://chickenroad-it.it/ — è un passatempo leggero e divertente, perfetto per staccare la mente.

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Anita
Anita
16. Nov.

Ragazzi, avete visto cosa è successo al BMW Werksteam durante il finale di stagione del FIM EWC a Le Castellet? Pazzesco! Sembrava che tutto stesse andando per il meglio, poi quell’errore in pista ha cambiato tutto all’ultimo giro.

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