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  • Judith Pieper-Köhler

(DE) San Juan - Argentinien - Tag 3 - WUP, Superpole Race & Race 2


Keine Punkte am letzten Tag in Argentinien


Der vorletzte Lauf der FIM MOTUL Superbike Weltmeisterschaft im argentinischen San Juan ging heute mit besseren Streckenbedingungen als die Tage zuvor zu Ende, denn über Nacht hatte es etwas abgekühlt. Bereits beim Warm-up konnte Markus Reiterberger feststellen, dass die Bedingungen für die beiden heutigen Rennen besser waren als an einem anderen Tag dieses Wochenendes, auch wenn das die Platzierungen im Superpole Rennen und im Rennen zwei nicht vermuten lassen. Noch immer galt es heute, unbedingt auf der Ideallinie zu bleiben. Zweimal musste Reiti diese im Superpole Rennen am Vormittag verlassen und hat dadurch wichtige Positionen und Zeit eingebüßt.

Ins Rennen zwei hatte er einen guten Start, konnte zwei Positionen vorstoßen. Mit dem 17. Platz im Superpole Rennen und dem 16. Platz im Rennen zwei nimmt der 25-Jährige aber leider diesmal keine Punkte mit nach Hause und hofft nun auf bessere Bedingungen beim letzten Lauf der WorldSBK-Saison 2019, der vom 24. bis 26. Oktober auf dem Losail International Circuit in Katar stattfinden wird.


Markus Reiterberger, #28 - P16: „Heute waren die Streckenbedingungen deutlich besser als die Tage zuvor, allerdings nach wie vor nur auf der Ideallinie. Aber das war wie immer für alle gleich. Wir haben ein paar Änderungen am Bike gemacht, die leider nicht so viel bewirkt haben. Ins Superpole Rennen hatte ich einen guten Start. Ich habe aber zweimal einen Fehler gemacht und bin dann leider zweimal von der Linie abgekommen, wodurch ich enorm weit gehen musste. Ich hab dann gerade noch den 17. Platz ins Ziel retten können. Das ist natürlich sehr enttäuschend. Für das zweite Rennen haben wir erneut ein paar Sachen umgestellt und ich hatte einen richtig guten Start. In der zweiten Runde wurde ich durch ein waghalsiges Überholmanöver von Loris Baz wieder ins Aus befördert. Leider habe ich auch dabei keine Punkte mit nach Hause nehmen können. Ich habe versucht, in den letzten Runden noch an Sandro Cortese ranzukommen, aber keiner der Fahrer hatte mehr Gummi auf den Reifen und es war ziemlich rutschig. Wir müssen schauen, warum wir immer noch so weit zurück sind. Es ist schade, dass ich mein Team hier in Argentinien für ihre ganze Arbeit nicht belohnen konnte. Ich hoffe, dass wir in Katar noch einen guten Abschluss finden.“

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