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  • Judith Pieper-Köhler

(DE) Reiterberger beendet Saisonauftakt zuversichtlich


P12 beim 2. Rennen des WorldSBK Kick off in Australien

Ein schwieriges, aber dennoch zufriedenstellendes Wochenende geht für Markus Reiterberger und das BMW Motorrad WorldSBK Team auf dem Phillip Island Grand Prix Circuit, auf dem der Saisonauftakt der Superbike Weltmeisterschaft an diesem Wochenende stattfand, zu Ende. 

Das neue Tissot Superpole Sprintrennen (10 Runden) am Morgen des Rennsonntages startete der Obinger von Position 13 aus und beendete es auf der 12. Position, nur einen Platz hinter seinem Teamkollegen Tom Sykes (GBR).  

Das zweite Rennen an diesem WorldSBK-Wochenende auf australischem Boden lief nach ein paar Set up Anpassungen deutlich besser für „Reiti“. Er hatte ein besseres Gefühl als die Tage zuvor und konnte die 22 Runden des Rennens, welches erneut dominant von WorldSBK-Rookie Alvaro Bautista (ARUBA.IT Racing – Ducati) gewonnen wurde, wirklich genießen. Nach einem kurzen Schlagabtausch mit seinem Teamkollegen Tom Sykes nach Rennstart setzte sich Reiterberger hinter diesem in Position 13 fest und fuhr ein konstantes Rennen. Zwei Runden vor Schluss konnte er sich erneut an Sykes vorbei schieben und kam auf Platz zwölf ins Ziel. 

Auch wenn Reiterberger sein Ziel eines Top Ten Ergebnisses auch im zweiten Rennen des Yamaha Finance Australian Laufes nicht erreicht hat, blickt er doch positiv auf dieses Wochenende zurück.


Markus Reiterberger #28; P12 – schnellste Rennrunde 1:32.213:„Auch wenn wir heute kein Top Ten Ergebnis einfahren konnten, ging es mir doch deutlich besser als die Tage zuvor und ich habe das Rennen wirklich genossen. Die Pace für die Top Ten ist auf jeden Fall da und wenn die Bedingungen stimmen, ich mich besser qualifizieren kann und auch der Start gut klappt, schaffen wir das auch. Ich hatte ein besseres Gefühl als gestern und habe dadurch auch an Selbstvertrauen gewinnen können. Wir haben erneut einen kleinen Schritt in die richtige Richtung gemacht. In den Kurven ist die BMW S 1000 RR wirklich phänomenal. Beim Beschleunigen und auf der Geraden ist aber noch Potenzial für Verbesserungen vorhanden. Wir werden weiter daran arbeiten. Ich möchte mich bei meinem ganzen Team bedanken. Die haben dieses Wochenende wieder alles gegeben und mich so gut es ging unterstützt. Ich freue mich jetzt schon auf das nächste Rennen in Buriam (Thailand).“

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