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  • Judith Pieper-Köhler

(DE) FP3 / Superpole / Race 1 - Tag 2 - Pirelli Lauf von Italien, Imola


Startplatz 7 und Top 10 Ergebnis entschädigen am zweiten Tag in Imola


Markus Reiterberger und seine Crew des BMW Motorrad WorldSBK Teams hatten heute einen bedeutend positiveren Tag als gestern auf dem Autodromo Internationale Enzo e Dino Ferrari. Reiterberger qualifizierte sich in der Tissot Superpole Session, die aufgrund einer verschmutzten Rennstrecke und mehrerer Stürze zweimal neu gestartet werden musste, auf den siebten Startplatz und führt damit die dritte Startreihe für die Rennen des Pirelli-WorldSBK-Laufes an diesem Wochenende an.

Nach einer ausgesprochen guten Tissot Superpole Qualifikation, in der er sich zeitweilig auf dem fünften Rang hielt, ging „Reiti“ beim Start in das erste Rennen etwas in der Menge unter und verlor einige Positionen. Während der ersten Runden wurde er zudem durch Michael Ruben Rinaldi aufgehalten. Zum Schluss der insgesamt 19 Runden schaffte es der 25-Jährige jedoch sich auf seiner BMW S 1000 RR wieder bis auf Platz zehn in die Top Ten vor zu kämpfen und beschert seinem Team und sich selbst damit weitere wichtige Punkte für die MOTUL FIM Superbike Weltmeisterschaft. Teamkollege Tom Sykes fiel während des ersten Rennens wegen eines technischen Problems aus.



Markus Reiterberger #28, Superpole - P7, Race 1 - P10:

„Ich bin sehr froh, dass wir von gestern auf heute einiges verbessern konnten. Wir haben in der Superpole Session mit dem Startplatz sieben einen guten Job gemacht und haben ein paar gute, schnelle Runden fahren können. Aber mit dem Rennreifen taugt es mir nach wie vor noch nicht so gut. Ich habe beim Start in das erste Rennen ein paar Positionen verloren. Das war sehr schade. Ich steckte ziemlich lange hinter Rinaldi fest und bin nicht an ihm vorbei gekommen. Dadurch habe ich meine gute Startposition verloren. Am Ende konnte ich dann noch ein paar Positionen aufholen und habe es gerade noch so in die Top Ten geschafft. Das ist natürlich nicht das Ergebnis, was wir uns erhofft hatten, trotzdem bin ich zuversichtlich, dass ich bald wieder weiter vorn mitspielen kann. Ich bin meinem Team sehr dankbar, dass alle so hart weiter arbeiten.

Für morgen erhoffe ich mir weitere Fortschritte im Warm up. Es gibt noch ein paar Dinge, die wir ausprobieren wollen und ich hoffe, dass etwas dabei sein wird, was mir mehr Komfort auf dem Bike bringt. Ich bin ich zuversichtlich, dass wir einen guten Job machen können, wenn auch das Wetter mitspielt. Das Potenzial haben wir alle Fälle.“

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